schließlich

  1. Nach ausführlichen Gesprächen mit CDU-Chefermittler Thomas Giesen, Kämmerer Peter Kaminski und dem Ältestenrat des Stadtrates, erklärte Tiefensee gestern Nachmittag schließlich die Beurlaubung seines ersten Stellvertreters. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.02.2004)
  2. Saireunfähig sind auch weniger die Programmacher in den Redaktionen; schließlich gaben sie immer wieder unterschiedlichen Spielarten des Satirischen einen Platz im Programm. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Während Juan den redlichen Weg beschreitet, die ganze Schulzeit über büffelt, um schließlich Medizin zu studieren, ist sein Bruder Dámian ein Draufgänger und Großsprecher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2003)
  4. Doch landet man schließlich auf einer Seite aus dem "Umsonst"-Genre, dann fällt auf, dass sich "kostenlos" in vielen Fällen auf die Teilnahme an Gewinnspielen beschränkt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Der junge Mann mit der großen Brille und der erbarmungslosen Suada, der Glotz damals war, hat mit diesem Entwurf in der Partei durchaus Resonanz gefunden; schließlich war Glotz unter Willy Brandt sieben Jahre lang Bundesgeschäftsführer. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2005)
  6. Der Bahnchef zeigte sich nicht abgeneigt, "Wir sind schließlich an der kompletten Reisekette interessiert", begründete er. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.11.2005)
  7. Internationale Proteste, unter anderem der Vereinigung Journalisten ohne Grenzen, hatten schließlich Erfolg. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. "Neununddreißig", ruft einer sofort, "dreißig" ein anderer, der schließlich den Job kriegt, denn die niedrigere Wartenummer sticht die höhere. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Toten Hosen vermitteln von Anfang bis Ende das Gefühl, dass einem nichts in den Schoß fällt, aber dass man, wenn man seine Arbeit ordentlich macht, dafür schließlich auch was Reelles kriegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.12.2004)
  10. Zum Verhängnis wurde ihnen schließlich der Überfall in Ehingen auf den Bankchef quasi im Nachbargebäude des damaligen Schlecker-Hauses. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)