schließlich

  1. Bei seinen Ausflügen wird nur der Präsident gefeiert, der schließlich Licht und Wasser in die armseligen Dörfer bringt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. "Diese Bahn mag ich, schließlich bin ich hier Olympiasieger geworden", sagte Hackl: "Ich habe bewiesen, dass sie mir liegt und ich die Jungen noch schlagen kann." ( Quelle: )
  3. Auch die Edmonton Oilers, Pittsburgh Penguins, Philadelphia Flyers, Boston Bruins und Chicago Blackhawks hatten Interesse an Scott Niedermayer angemeldet, zogen aber schließlich den Kürzeren. ( Quelle: Handelsblatt vom 06.08.2005)
  4. Doch schließlich, gesteht der ehemals so kämpferische Bürgerrechtler, war es ihm wichtiger, im Kampf gegen den Terrorismus nicht als zu weichlich zu erscheinen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Kompliziert wäre ein Vorfall in der gut 40 Meter tief gelegenen Station allemal - schließlich müssten die Fahrgäste bis zur Oberfläche eine Distanz überwinden, die in etwa der Höhe eines 13- bis 15-stöckigen Gebäudes entspricht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2005)
  6. Sie werden rhythmisch aufgelöst, punktiert, eingedunkelt, umspielt, und schließlich, wenn die Spannung nicht mehr auszuhalten ist, gönnt sich der Meister einen Ausbruch ins Melodische, und der packt wie eine Erleichterung, Erleuchtung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.07.2003)
  7. Prinz Salm: Die Untergrenze für VDP-Weine, dabei handelt es sich schließlich nicht um ein Industrieprodukt, beginnt bei etwa fünf Euro. Die Großen Gewächse fangen bei 15Euro aufwärts an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2002)
  8. Und schließlich, vier Seiten später, das Ziel, die erlösende Erkenntnis am Ende eines langen Fußweges und Brottextes: »Hier ist der Platz für die politisch verantwortliche Führung Deutschlands.« Der erste Spaziergang im Heft/ gleich ein Volltreffer. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Le Pen ist schließlich abgewehrt worden, das republikanische Feuer loderte zugunsten von Chirac. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.06.2002)
  10. Er hat schließlich nicht nur gelbe Filzbälle in den Sand gesetzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.11.2004)