Viele Parlamentarier schliefen vor Erschöpfung auf ihren Stühlen ein, einige legten sich auf den Gängen zur Ruhe, andere hielten sich mit Obst und kühlen Getränken wach und beobachteten den mühsamen Marsch ihrer Kollegen zur Wahlurne.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Sie schliefen bis morgens um elf, frühstückten, was sich noch im Kühlschrank auftreiben ließ, tranken ein oder zwei Bier dazu, um das Gehirn anzuwerfen, und setzten sich gegen drei in den alten Moskwitsch, um gemächlich zu einer der Kirchen zu tuckern.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Die Lehrer schliefen bereits, als das Geschoss abgefeuert wurde.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.12.2003)
Sie schliefen daher fester.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2002)
Die meisten Menschen in der Bundesrepublik schliefen noch, als kurz nach sechs Uhr eine gewaltige Wolke elektrisch geladener Teilchen, die die Sonne ausgespuckt hatte, die Erde traf.
( Quelle: Merkur Online vom 23.07.2005)
Sie schliefen neben den Webstühlen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Die beiden besuchten Partys, schliefen lange, und manchmal gingen sie sich auf die Nerven.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
An diesem Abend schliefen wir gar nicht gut ein und wir beschlossen, den spitzbärtigen Spion umgehend auf den Dachboden zu verbannen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Erst schliefen die Schwaben, aber dann schlug Schneider zu: Vier Minuten vor Ende der hochverdiente Ausgleich für Stuttgart.
( Quelle: BILD 1997)
Jedenfalls sprach Tomte Tummetott die wunderbarsten Sätze der Welt, Wichtelworte raunte er uns zu, d.h. mir oder den Schafen, die nicht schliefen.
( Quelle: TAZ 1995)