1. Sie mussten den Krieg durchmachen - die Geschichte hat ihnen alles aufgebürdet, was es an schlimmen Grausamkeiten gibt. ( Quelle: BILD 1999）
2. Mein dringendster Rat wäre, an ganz schlimmen Tagen morgens vernünftigerweise gar nicht erst aufzustehn, weil die eben genannten Risikofaktoren dadurch naturgemäß auf denkbar niedrigstem Niveau gehalten werden könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Viel anrührender und überzeugender, ohne Tränenseligkeit und Verniedlichung der schlimmen Krankheit, wie hier eine harte, zutiefst kalte Frau zu neuer Liebesfähigkeit und Partnerschaft fand, sich selbst verlor und zugleich eine neue Menschlichkeit gewann. ( Quelle: Abendblatt vom 08.12.2004）
4. Aber man konnte ihn auch an diesem schlimmen Abend für die Sozialdemokraten immer noch spüren im Willy-Brandt-Haus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2005）
5. Die letzten, noch unvergessenen schlimmen Erinnerungen stammen aus der Zeit der Annexion durch Hitlerdeutschland. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Regierungschef Hans Eichel (SPD) hatte die Lotto- Affäre 1994, wegen der die damalige Finanzministerin Annette Fugmann-Heessing (SPD) zurückgetreten war, einen 'schlimmen Sumpf' genannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Die Etappe hinauf zum Vorbau des Tourmalet ist weniger als eindrucksvol-ler Sieg Armstrongs zu bewerten, viel-mehr geriet sie trotz Belokis überzeugender Leistung zu einem schlimmen Deba-kel für den Once- Rennstall. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2002）
8. Noch dazu, wenn ein Bierlexikon aus dem Reclam Verlag die Sudbarone gehörig an den Ohren zieht und einigen besonders schlimmen Schlawinern in die verwanzten Braupfannen spuckt. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Offenbar war Ahrensfelde in diesen schlimmen Zeiten auch für die Feudalherren nicht mehr attraktiv, denn es fiel an den Kurfürsten zurück und wurde fortan von dem Amt Mühlenhof in Berlin verwaltet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Offenbar bringen sportinteressierte Züchter seit langem schon ihre Tauben mit Hilfe von schlimmen Substanzen auf den Weg. ( Quelle: DIE WELT 2001）