schlug

  1. Eine Minute später schlug das Gesetz zu und ließ einen jungen Mann in einer Bar des neapolitanischen Stadtteils Vomero 27,50 Euro berappen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.01.2005)
  2. Da ließ sie Anca Barna keine Chance (6:3, 6:1) und schlug im Doppel mit ihrer Partnerin Prakusya die beiden Deutschen Angelika Roesch und Vanessa Henke (6:2, 6:2). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2003)
  3. Das Gremium, 1956 als Zusammenschluß der für die Wasserwirtschaft und das Wasserrecht zuständigen Länderministerien gebildet, schlug kürzlich Alarm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Vater schlug vor, einen gekachelten Tisch zu kaufen, Mutter und Tochter lehnten das ab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.10.2001)
  5. Im Ruhrgebiet sorgte derweil ein ähnlich populärer Namenspatron für Aufsehen. 1992 schlug die Hochschulgruppe der Jusos vor, die damalige Universität-Gesamthochschule Duisburg in "Horst Schimanski-Universität" umzutaufen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.08.2005)
  6. Entsprechend erwartungsvoll schlug ich nach, als ich Opitz unter den Beiträgern des aktuellen "Jahrbuchs der Lyrik" aufgeführt sah. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Am 4. August traf sich das Gremium, das mit soldatischer "Ehre" nun wahrlich nichts zu tun hatte, und schlug Hitler die "Ausstoßung" der ersten 22 Offiziere vor. ( Quelle: Die Zeit (51/2004))
  8. Einen erfrischendsten Ton schlug Friedrich Küppersbusch (WDR) an, der "Master of the Ceremonies", der Herr der Konferenzschaltungen in der Kölner ARD-Zentrale, die die "Entscheidung vor Morgengrauen" ab 0.50 Uhr federführte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Drehbuchautor Jochen Brunow geht noch weiter: In der Süddeutschen Zeitung schlug er vor, die Spitzenförderung des Bundes solle nur noch Kinoproduktionen zugute kommen, die ohne TV-Beteiligung entstehen. ( Quelle: Die Zeit (18/1999))
  10. Im Gegenzug schlug der clevere VfL zu, nach Zuspiel von Hashemian drückte Nationalspieler Paul Freier, der später verletzt ausschied, mühelos zum 1:2 (43.) ein. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2002)