schlummern

  1. Wenn alles optimal läuft, könnten über dem heutigen Loch dann 2007 die ersten Hotelgäste schlummern. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.10.2004)
  2. Er hat gezeigt, welche Möglichkeiten in ihm schlummern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2002)
  3. Niemand ahnt, daß in Tombo Kräfte schlummern, die mit der Rolle eines Haustiers nicht zu vereinbaren sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Es ist wichtig, diese Debatte zu führen, um darauf zu verweisen, das hier Traditionen schlummern, die durch solche Ausstellungen in Augsburg geweckt und wiederbelebt werden können. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.06.2005)
  5. Lange Tage und Nächte hindurch schlummern sie in ihrer Gruft; aber ab und an spuken sie um den Reichstag, um zu schauen, ob ihr Tag schon gekommen ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.06.2003)
  6. Verschwundene Siedlungen, verfallende Mahnmale oder verlorene Wege schlummern in diesen Fotografien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Forderung nach einem ausreichenden Barbestand heißt jedoch nicht, dass das Ersparte unverzinslich auf dem Girokonto schlummern muss. ( Quelle: Die Zeit (44/2002))
  8. Dort würde es womöglich noch jetzt selig schlummern, wenn nicht Vorgaben der Europäischen Union Berlin Beine gemacht hätten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.11.2004)
  9. Bei der durch umstrittene Geschäfte ins Gerede geratenen Berlin Hyp schlummern offenbar weitere "Altlasten", insbesondere aus den Geschäften mit dem Fonds-Pleitier Jürgen Hanne. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Und gibt es etwas Weihnachtlicheres als Kleinkinder, die im Kerzenlicht schlummern? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)