schmälern

  1. Die Einführung des Progressions vorbehalts - bei der Einkommensbesteuerung wird der Steuersatz genommen, der sich bei der Berücksichtigung der gesamten Spekulationsgewinne ergäbe - mag diesen Vorteil nur wenig schmälern. ( Quelle: FREITAG 2000)
  2. Aber eine recht fragwürdige Kombination mit einem irregulären "Blindflug"-Slalom am Vorabend konnte die einmalige Leistung des alten Hasen nicht schmälern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Auch die Bündnisgrünen haben mit der Ex-Bürgerrechtlerin Marianne Birthler eine weithin bekannte Politikerin nominiert, obschon ihnen klar sein müßte, daß jede Stimme zu Lasten Thierses die Chance auf einen Regierungswechsel schmälern könnte. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Um die ohnehin knappen Margen im Handel nicht weiter zu schmälern, muss laut Weitz daher bei einigen Preisen auf-, bei anderen abgerundet werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Sinkende Preise könnten den Konsum bremsen und die Einnahmen der Unternehmen schmälern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.06.2003)
  6. Einerseits kann sie die Pläne nicht loben, weil sie damit die Regierung unterstützen und ihre eigenen Wahlchancen schmälern würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.06.2002)
  7. Kurz am Ende seines Referates musste der linke Mainstream-Politiker dann seine Wirtschaftsfreundlichkeit wieder einschränken: "Wir können eine mittelstandsfreundliche Politik machen, allerdings nicht, indem wir die Arbeitnehmerrechte schmälern." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die Folge seien kostenpflichtige Angebote, "die letztlich die Attraktivität schmälern und damit zu einer geringeren Akzeptanz des Mediums führen", so Kogeler gegenüber dem Siemens-Chef. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. 'Aber das soll die Leistung von Gross nicht schmälern, ebenso die Tatsache, das die verwendeten Bälle lausig waren' sagte Sampras nach dem 103minütigen Match. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Rekordgewinne für Fluggesellschaften Treibstoffpreise schmälern Erträge - Lufthansa-Tickets teurer GENF (Reuter/AP). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)