schmachten

  1. Politische Gefangene schmachten weiterhin in den Gefängnissen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Dieses Schlager-Outfit schien darauf hinzudeuten, daß sich Adams noch weiter auf seinen Schnulzentrip begeben würde, noch mehr zuckrige Balladen schmachten würde als bei seinen letzten Auftritten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Aus Gründen der Gerechtigkeit fordern wir, die noch verbliebenen aufrechten Staatsbürger, dass, wenn schon der Mopedmann, dann aber auch die Verführer - nämlich die OB und der Hessen-FDPler - in der Zelle schmachten müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2002)
  4. Keiner kann so schön schmachten wie Nicolas Cage " weiter Bald auf der Leinwand: Alle Filmstarts am 1. November Aktuell in Kino: Engel, Sterne und ein Drachenkuss RZ-Online Kino-Memory - Mitspielen und mitgewinnen! ( Quelle: )
  5. Da läßt er dann einen Frauenchor schmachten oder wird unangemessen fröhlich, auch wenn das alles möglicherweise zynisch gemeint ist. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Das ist Musik für lange Abende; für Stunden, in denen Sie das Bedürfnis haben, ganz nah zusammenzurücken und zu schmachten. ( Quelle: Abendblatt vom 14.12.2003)
  7. Erich Fromm lesen und danach im Konstantin-Wecker-Konzert schmachten, das waren Grundpfeiler einer Lebenshaltung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.01.2004)
  8. Unweit der Berger Straße, in der die meisten Freilufttrinker in der Gluthitze der grausamen Sonne schmachten müssen, wartet das Mosebach mit einem schattigen Hinterhof auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.06.2005)
  9. Im Tower wird David Shayler (36), anders als Landesverräter in früheren Jahrhunderten, immerhin nicht schmachten müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2002)