Die sinfonische Ausschmückung durch das Orchester Schloss Werneck mag publikumswirksam sein und dem Komponisten Brubeck schmeicheln, musikalisch ist sie überflüssig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2002)
Hotte ist sehr wohl in der Lage, zu schmeicheln und zu beschönigen, wenn er seine Schönen bei der Stange halten oder eine Neue ins Milieu ziehen möchte.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2002)
"Das Frauentennis kann so schlecht ja nicht sein", meint er, während sich Kameras und Mikrofone auf ihn richten - ein bisschen scheint ihm die Aufmerksamkeit zu schmeicheln.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Für Arafat sei das permanente Fliegen ein Lebenselixier gewesen, eine Möglichkeit, dem staubigen Gaza zu entkommen und seinem Ego zu schmeicheln.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2001)
Feinschmeckerei ist eine leidenschaftliche, wohlüberlegte, Gewohnheit gewordene Schwäche für alle Dinge, die dem Gaumen schmeicheln.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2005)
Es hieß zunächst: sich ducken, sich verbiegen, schleichen; dann auch schmeicheln; und heute: sich verstellen, etwas vortäuschen, zumal etwas Edles wie die eigene Lauterkeit oder etwas Angenehmes wie die unumstößliche Sicherheit der Renten.
( Quelle: Die Zeit (30/1999))
In der mehrstündigen Beratung soll die KundIn möglichst selbst darauf kommen, ob ihren Typ eher die kühlen, blaugrundigen, oder die warmen, gelb unterlegten Töne schmeicheln.
( Quelle: TAZ 1991)
Sie machen den Fans ihrer Vereine Freude, schmeicheln ihrer eigenen Eitelkeit und profitieren vielleicht beim persönlichen Bekanntheitsgrad, in ihrer politischen oder unternehmerischen Karriere.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ihn als Vermittler und Wanderer zwischen Kulturen zu bezeichnen, mag Mohamed Scharabi zwar schmeicheln, aber er weist solche Beschreibungen höflich und bescheiden zurück.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)