Und zwar in einer Welt, in der Wasser und Wein in der Ecke schmollen, während das Bier die umworbene Partyqueen gibt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2003)
Sie schmollen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Konsequenzen wolle die SPD aus dem PDS-Affront nicht ziehen: "Es würde den Hellersdorfern nicht zugute kommen, wenn wir jetzt schmollen."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Hat Berlin nicht trotzdem Grund, angesichts der künftig unterschiedlichen Fördersätze zu schmollen?
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2005)
Viele der Jüngeren (Schlingensief ist auch schon Mitte Vierzig) wüten mit geliehener Kraft, während die alten Peymänner nur noch schmollen und grollen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2003)
Sie können schmollen und ängstlich flirren; sie können bitten und betteln; sie können peitschen und prusten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Jetzt schmollen die Frauen wegen ihrer Alleinvertretungsrechte am Schlampentum und sinnen auf Rache.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Denn keine kann so schön schmollen wie Uschi.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2004)