1. Ein vor 20 Jahren gestartetes Umweltprogramm brachte vorerst die Wende: Die Inseln und Strände im brackigen Salzwasser mauserten sich zum schmucken Naherholungsgebiet. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Viele der Châteaus in Flandern und Wallonien befinden sich noch heute in privater Hand, und dem Wunsch ihrer Besitzer nach Abgeschiedenheit entsprechend verbergen sie sich in kleinen Wäldern, ausladenden Parks oder schmucken Tälern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Deshalb müssen Ginny Bauer und Debora Hemschoot, die nur wenige Meilen voneinander entfernt nahe der Küste New Jerseys in den schmucken Pendlervorstädten von Monmouth County wohnen, mit dem hässlichen Verdacht der Habgier leben. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2002）
4. Leipzig leuchtet - als Klein-Paris muß es das schließlich auch tun. Die Baustellen werden weniger, die schmucken Fassaden mehr. ( Quelle: Welt 1999）
5. Vorbei an schmucken Fachwerkhäusern geht es erst auf der Alten Holstenstraße in Richtung Sander Tannen und dann hinunter ins Naturschutzgebiet Boberger Dünen. ( Quelle: Abendblatt vom 30.07.2004）
6. Plötzlich hing an der schmucken American Airlines Arena an der Miami Bay ein sechsstöckiges Plakat mit der Aufschrift "Papas Zuhause". ( Quelle: Spiegel Online vom 24.04.2005）
7. Der Um- und Neubau des Erfurter Bahnhofs unter Aufopferung des schmucken wilhelminischen "Inselgebäudes" ist noch ein Vorhaben aus den Zeiten des früheren Bahnchefs Heinz Dürr. ( Quelle: Die Welt vom 28.04.2005）
8. Mit einem stillen Kloster aus dem 12. Jahrhundert, das heute den Tutzinger Missionsbenediktinerinnen gehört, und schmucken Bauernhäusern überall im Dorf hat sich Bernried seinen ursprünglichen Charakter bewahrt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Claudia Lanfranconi hat die symbolträchtige Symbiose von Frauen und Perlen in einem schmucken, auch inhaltlich zart glänzenden Bildband untersucht. ( Quelle: Die Welt vom 05.11.2005）
10. Wer die siebte Etage des schmucken Staples Centers in Los Angeles betritt, kann sich den Indizien der Erfolge nicht entziehen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 24.11.2004）