Sie spucken, hecheln, schnarren und zischen ihren eigenen Soundtrack dazu, so dass man nicht mehr unterscheiden kann, ob der Stakkato-Atem Ursache der kantig zerstückten Bewegungen ist oder umgekehrt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)
Abgesunken wie faules Laub auf den Seegrund ist diese Zeit; die einzigen Befehle, die heute noch über die Wellen schnarren, sind die metallischen Anweisungen der Rudertrainer, die ihren Schützlingen per Megafon die richtige Schlagzahl einbimsen.
( Quelle: Die Zeit (14/2003))
Hier schnarren und säuseln die Instrumente, da wetterleuchtets und dämmerts so schön, wie man es dem getreuen Musikmeister kaum zugetraut hätte.
( Quelle: Welt 1999)