Irgendwo hinter dem Vorhang ertönt der schnarrende Bariton eines unverwechselbaren Organs: "Die Lichter sind aus/jetzt kommt keiner mehr raus!"
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Doch zum Finale schlägt der Ernst wieder zu: Aus allen Ecken des Raumes schallt Radio-Gerausche, aus dem sich die schnarrende Stimme eines bekannten Texaners herauskristallisiert.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.04.2003)
'Bittewarrrtännbittewarrrtännbittewarrrtänn!' - So nervt uns, wenn wir 'verbunden' werden, fast alle Tage eine schnarrende Telephonansage vom Band (oder jetzt vielleicht auch schon vom Chip).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)