Rambo - ja, auch sie eine Kuh - schnaubt und scharrt mit den Klauen wie ein spanischer Stier.
( Quelle: Die Zeit (19/2004))
Kevelaer - Im Bunker 259 schnaubt Mondo Joe, so teuer wie ein Rolls-Royce und 65 Stundenkilometer schnell.
( Quelle: Welt 1996)
"Dummes Zeug," schnaubt einer der Schröder-Vertrauten.
( Quelle: Welt 1998)
Da schnaubt der Ausschussvorsitzende Hans-Peter Uhl heftig und nimmt seine Brille ab.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2005)
Ohnehin ist es vor allem sein Pferd, das interessiert und in der touristischen Erinnerung bleibt: wie es aus den Nüstern schnaubt, wie es den Vorderhuf hebt und wie es seine Tausend-Taler-Kruppe den Passanten entgegenstreckt.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Über die Akademisierung des Journalismus kann er sich in Rage reden: "Das ist ganz fürchterlich", schnaubt er in seinen Walroßbart, "diese geklonten Universitätstypen haben doch gar kein Gefühl für den Leser."
( Quelle: TAZ 1995)
Der alte Kanzler schnaubt verächtlich.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Er schnaubt genüßlich, während seine Reiterin erzählt, daß das Klima in der Mannschaft selten so entspannt war.
( Quelle: Welt 1997)
Draußen steht der 148er und schnaubt schon mit den Nüstern.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Mona schnaubt.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.08.2005)