"Unmöglich!" schnaubte ein kroatischer Lyriker und nannte sie mit indigniertem Unterton eine Slowenin.
( Quelle: FAZ 1994)
"Der Schiedsrichter brachte uns um den Sieg", schnaubte der Trainer der Griechen, Otto Rehhagel.
( Quelle: Die Welt 2001)
Sie schnaubte ins Tuch.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2003)
Gegen Mitternacht schnaubte und stampfte die angekettete Kuh unruhig in ihrer Box.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der stolze Neu-Thüringer Bernhard Vogel sprach verärgert von 'Sandkastenspielen', und CDU-Fraktionschef Jörg Schwäblein schnaubte über das 'Großreich für Kurt den Großen'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Doch, doch", schnaubte der Vater, "wenn der liebende Sohn spielt wie die missratene Brut." Als die Atmung wieder hergestellt war, sagte der Vater: "Du, lass uns doch auch mal wieder ins Kino gehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2005)
Während die Gewerkschaft vor Wut schnaubte, verkündete das Team Hartz/Volkert vor laufenden Kameras eine betriebsinterne Einigung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2002)
Schily schnaubte: Mit irgendeinem Stellvertreter wolle er unter keinen Umständen Vorlieb nehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"Kein Kommentar", schnaubte er, als er auf die nachlässige Vorstellung angesprochen wurde.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Irgendwelche Jungunternehmer", schnaubte sie abfällig.
( Quelle: Welt 1999)