"Du bist eine von denen, du bist die", schnauzt Joyce ihre Schwester an und wendet sich ab.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
"Manchmal schnauzt man sich eben an."
( Quelle: Die Zeit (13/1999))
Dabei greift Weisel gerne auch schon mal selbst zum Megafon und schnauzt seine Fahrer aus dem Autofenster heraus an.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2001)
Alle Vagheit löst sich in Turbulenz und das heißt hier: in Nichts auf, während Minetti die schrullige Alte gibt, röhrt, schnauzt, sich in den Sessel haut.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2004)
"Rechtschreibreform - dir wer ick wat husten", schnauzt der Bär.
( Quelle: Welt 1999)
"Andere in meinem Alter sind schon Witwe" - so schnauzt die Mutter ihren Gatten an (Ulrich Wildgruber in einer seiner letzten Filmrollen).
( Quelle: Tagesspiegel 1999)