1. Normalerweise rennt er seinen Leuten hinterher und schreit sie regelrecht nach vorn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2005）
2. Alles brubbelt, schreit, schlurft und in den Ecken gammeln die Reste des Vortages. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2002）
3. Einer kommt in den Saal gerannt und schreit: "Das Klopapier ist alle!" ( Quelle: TAZ 1997）
4. Diesem könne man nur gerecht werden, wenn neuer Platz zur Verfügung steht - 'außerdem schreit die grandiose Bahnhofsarchitektur der alten Messehallen geradezu nach einer Nutzung als Verkehrsmuseum.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Der schreit: "Weg, weg! ( Quelle: BILD 1999）
6. Natürlich schreit das öffentlich-rechtliche System nach Reformen - bis hin zur utopischen Abkopplung von allen Werbeeinnahmen und jedem Quotengeschiele. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Der Hooligan will im Grunde niemandem etwas zielgerichtet Böses, nicht einmal dem Fremden, dem er gerade den Tod auf den Hals schreit. ( Quelle: Welt 1998）
8. Da gilt es, den Alltag plötzlich mit drei oder mehr kleinen Schreihälsen zu bestreiten (schreit einer, schreien sie alle), ständig den Windel-, Kleidungs- und Essensnachschub zu organisieren - plötzlich klingelt es an der Tür. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2003）
9. Früher ist besser", schreit Sergej am Ende, nach der Ausrottung seiner servilen Kreaturen, nach dem Selbstmord seiner geknechteten Frau und der Zertrümmerung der Wohnung, seines häßlichen "Paradieses". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. "Das schreit geradezu danach, eine Spandauer Attraktion mit Tradition zu werden" - das sagten Brauhaus-Geschäftsführer Carsten Lütkemann und SFB-Produktionsleiter Ralf Zehr zur Bilanz des ersten Pfingstmarktes auf dem Kolk. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）