schriftlichen

  1. Zudem hatte der frühere FBI-Direktor Thomas Pickard in einem schriftlichen Bericht den Vorwurf erhoben, Ashcroft habe ihm im Sommer 2001 mitgeteilt, er wolle keine weiteren Informationen über mögliche Anschläge hören. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.04.2004)
  2. Von nun an wird sie von der ersten bis zur vierten Klasse in Form einer schriftlichen Bemerkung beurteilt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2005)
  3. Beide Fraktionen, die im neu gewählten EU-Parlament zusammen über die absolute Mehrheit verfügen, hatten sich in einem schriftlichen Abkommen geeinigt, die Amtszeit des Parlamentspräsidenten zu teilen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2004)
  4. Nach Ansicht der Regierung ist das Datum der Zustellung der schriftlichen Urteilsausfertigung in diesem Zusammenhahng irrelevant. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. In einer schriftlichen Erklärung wirft er jedoch Ministerpräsident Stanislav Gross indirekt Betrug vor. ( Quelle: Tagesschau vom 16.04.2005)
  6. Diese Angaben des 32jährigen widersprechen der schriftlichen Stellungnahme von Michael K. - außerdem haben Zeugen den Libanesen kurz vor Brandausbruch im Gebäude gesehen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.03.2005)
  7. Was geschieht mit den großen Werken unserer Dichtung, überhaupt mit schriftlichen Zeugnissen aus alter Zeit, wenn das Fundament der Bildung zusammenbricht und niemand sie mehr versteht? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Aus der schriftlichen Begründung des jüngsten Urteils des Bundesverwaltungsgerichts zum baden-württembergischen Kopftuchverbot, die jetzt vorliegt, geht hervor, dass die Ordensfrauen ihr Habit ablegen oder den Schuldienst quittieren müssen. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2004)
  9. Doch selbst über einen Förderantrag für 1999, in dem das Leipziger Museum mit teilweise spektakulären Veranstaltungen Besucher aus ganz Deutschland anzog, hat der Verein bis heute keinen schriftlichen Bescheid, klagt Taut. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Leider haben sie keine schriftlichen Aufzeichnungen hinterlassen, deshalb wussten wir auch nicht, wie wir sie lösen konnten. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2004)