Der begnadete Auswendiglerner erzählt während des dreistündigen Programms genauso viel wie er musiziert, in dem schnell gesprochenen, dozierenden Alsmann-Sound aus Wortwitz, langen, schriftsprachlichen Sätzen und antiquiertem Vokabular.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2003)