schrill

  1. Anfänglich etwas schrill und voller falscher Töne. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2003)
  2. Brüllendes Fegefeuer, in das schrill schreiende Körper hineingesaugt werden - das ist oft das christliche Bild für den Werdegang verdorbener Seelen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2004)
  3. Die hohen Register klingen klar, nicht schrill, eher weich und zart. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Kollege Lars Weber kann das Neue sogar benennen: "Hektisch, neurotisch, dekadent, monumental, dynamisch, vielseitig, schrill." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Lang als "witzig und verführerisch, schrill, schräg und schleierhaft" bezeichneten Minikäppchen, die "vorn aufs rechte Auge gedrückt werden" - vorausgesetzt, das Auge wird dabei nicht völlig zugedeckt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Wie laut und schrill, schwarz und makaber, vulgär und brutal ihre Figuren sich auch gebärden. "Zärtlichkeit ist gefährlich, eine sanfte Verheerung, die nie dort auftritt, wo man sie erwartet." A.L. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.03.2004)
  7. Der Film ist alles auf einmal: schrill, brutal und makaber. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Gefahren dagegen, vor denen aufgeregte Fernsehmagazine laut und schrill warnen, sind dagegen in der Regel höchst selten, äußerst gering oder reine Phantasieprodukte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Die ersten Reaktionen aus Iran auf die Forderungen der atlantischen Achse sind schrill. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.03.2005)
  10. Seine Partei ist blass, seine Sprüche sind oft schrill bis nicht salonfähig. ( Quelle: Die Welt 2001)