'Verdrängung!' schrillt es sofort, geht irgendwo das Wort vom 'Schlußstrich' um.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Plötzlich schrillt das Telefon.
( Quelle: BILD 1999)
"Fiep-Fiep", schrillt die Trillerpfeife, "Han, tu (eins, zwei)!"
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
"Das Kinderzimmer, mein liebes, schönes Kinderzimmer", schrillt die Ranjewskaja sentimental.
( Quelle: Die Welt vom 02.05.2005)
Wenn der Alarmton schrillt und ein ertappter Sünder mit roten Ohren in der Schleuse zusammenzuckt, ist es Zeit für die "defensive Kundenansprache".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
'Ein Käsebrot für Dennis!' schrillt es vom Achterdeck in die Kombüse, wo das Befohlene unverzüglich angerichtet wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dazu schrillt das Telephon - sicher eine Hiobsbotschaft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dennoch könnte das Stadion für Autos fast unerreichbar sein, wenn im Sommer 2006 der Anpfiff zur Fußball-Weltmeisterschaft schrillt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003)
Sein Handy schrillt.
( Quelle: BILD 1997)
Denn plötzlich will der Express seinem Namen gerecht werden: Beängstigend schnell rattert er schlingernd in die Kurven - doch der Bremser macht seinen Job, die Räder sprühen Funken, es schrammt und schrillt laut unter dem Zug.
( Quelle: Spiegel Online vom 14.10.2004)