Gebannt verfolgen wir, wie sich - zunächst kaum wahrnehmbar - ein gewaltiger bläulicher Eisbrocken von der schrundigen, rund 30 Meter hohen Gletscherstirn wegneigt, im Zeitlupentempo vornüberkippt und schließlich laut krachend in den See stürzt.
( Quelle: TAZ 1996)
Die abgelaugten, schrundigen Stuhlbeine auf spiegelndem Granitboden, umgeben von Glas und Stahl.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2002)
Denn inzwischen pulsiert unmerklich das Leben unter der schrundigen, gelbbraunen Rinde: Emsige Milchsäurebakterien haben ihre Tätigkeit aufgenommen, bauen Milchzucker ab und verwandeln ihn in Milchsäure.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)