schuldig

  1. Nur eines bleibt Zippert wirklich schuldig: Die versprochene Nummer von dem, den man anrufen muss, wenn Deutschland mal kaputt geht. ( Quelle: Abendblatt vom 05.09.2004)
  2. Im Laufe der Sitzung wird freilich klar, dass sich Glogowski eigentlich überhaupt für nichts persönlich schuldig fühlt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Und Ralf, der als selbständiger Dienstleister in Sachen Schnee- und Eisbeseitigung arbeitet, weiß, was er seiner Maschine im Sommer schuldig ist: Zwischenstopp auf der "Spinnerbrücke". ( Quelle: Welt 1999)
  4. Bereits am 15. September wurden die Zuschauer auf das Problemfeld eingestimmt mit einem Gottesdienst, zu dem auch Ochs, Esel und Fisch geladen waren - nicht wegen des Spektakels, sondern um darauf hinzuweisen, was wir den Tieren schuldig geblieben sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Das sind wir allein schon den Zuschauern schuldig, die viel Geld ausgegeben haben, um uns zu sehen. ( Quelle: )
  6. Nachdem der Antisemitismus die deutsche Geschichte des vorigen Jahrhunderts mehr geprägt hat als uns lieb sein kann, sind wir es dieser Geschichte schuldig, besonders sorgfältig mit dem traditionellen Repertoire antijüdischer Klischees umzugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002)
  7. Sie, die nach Aussage von Lehner schon in Doping-Strafprozessen für schuldig befunden worden seien, müssen sich nochmals und im speziellen Fall zur Verabreichung von Dopingmitteln an Karen König äußern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2003)
  8. Er weiß selbst gut genug, dass seine riskante Expansionsstrategie den Erfolgsbeweis schuldig geblieben ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.04.2005)
  9. Im Mai dieses Jahres sprach ein New Yorker Schwurgericht vier Araber verschiedener Staatsbürgerschaften dafür schuldig. ( Quelle: Die Zeit (38/2001))
  10. Dem Strafrecht allerdings kann er nicht unterworfen sein, da er nur schuldig werden könnte, wenn er der Gesellschaft Schaden zufügen würde, was er aber nicht wollen kann, da die allgemeine Gewalt, die die Gesellschaft erhält, in ihm personifiziert ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)