Ein wenig mehr Respekt wäre schön, dachte man sich, als man die altgewordenen Freizeitpunks mit Ohrenstöpseln im Publikum sah, wie sie zu den Stücken schunkelten, die ihnen seit vielen Jahren eine komfortable und sinnstiftende Heimat bieten.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.05.2005)
In Düsseldorf schunkelten Tausende vor dem Rathaus und begrüßten den "Hoppeditz".
( Quelle: )
Millionen Jecken am Rhein und in Westfalen trotzten am Rosenmontag den unfreundlichen Temperaturen und schunkelten sich bei den Festzügen warm.
( Quelle: Welt 1996)
Noch immer regiert auf den Tribünen des Bruchwegstadions der naive Hedonismus der Fans, die selbst nach Niederlage Nummer sieben in Leverkusen (0:2) am Samstag vor einer Woche in bester Feierlaune durch die BayArena schunkelten.
( Quelle: Spiegel Online vom 22.02.2005)
Zu: "Manchmal scheint die Uhr des Lebens stillzustehen In der Arena schunkelten ,Ossis und Andersdenkende zu Hits, die früher keiner hören wollte" von Andreas Kopietz (4. Oktober):
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Narren reagierten souverän: Sie schmückten die Busse mit Fahnen, sie strömten zusammen, sie schunkelten und sangen - rund 30 000 feierten auf dem Gutenbergplatz.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2004)
Vorher schunkelten die Kölner, als sei der Elfte im Elften, wenn sie im Rheinland um elf Uhr elf den Karneval ausrufen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2001)
Mit "humba, humba, humba, tätärää" schunkelten wir das Auto bis an die Zapfsäule.
( Quelle: Die Zeit (05/2004))
Über die idyllische Zugbrücke schunkelten sie von der Menge geschoben unaufhaltsam der Quelle auf dem Festplatz zu.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)