Wobei Peter Tschaikowsky in seiner Oper besonders die tagträumende Provinzsuse Tatjana in eine schwärmerische femme fragile verwandelte.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2002)
Dennoch ist die schwärmerische Lobeshymne über den Wallach, den sie erst seit Januar reitet, kaum zu überbieten: "Er ist das talentierteste Pferd, das ich je besessen habe, er hat Sprungkraft für drei, er ist schnell, er ist alles."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Oder die schwärmerische Geschichte einer jungen Musikstudentin, die glücklich ist über den Neubau der Berliner Philharmonie, deren Akustik sie mit einem Revolver ausprobieren muss.
( Quelle: Die Zeit (27/1999))