schwärmerischen

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  1. Die Deutschen wollten die geheime Botschaft der Wehrmachtsausstellung offenbar so wenig zur Kenntnis nehmen, wie Reemtsma sie preisgeben wollte: ihren schwärmerischen Deutschenhass. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Urbanes und südliches Flair, begleitet von Eleganz in Modefragen und einem guten Angebot aller Dinge des täglichen Lebens, verleitet Besucher jener Tage noch heute zu schwärmerischen Schilderungen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Er nannte sie poetisch "Filialen des Parnass" und widmete ihnen einen schwärmerischen Essay, der auch zum Titelstück eines seiner schönsten Bücher wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Felices Lebenswut gelingt ihr so entschieden wie ihre gepanzerte Angst, vom schwärmerischen Schmelzen kreuzt sie souverän ins blitzschnelle Vereisen hinüber. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Tief beeindruckend aber vermögen simple Worte beim doch so schwärmerischen Hölderlin zu bewegen. ( Quelle: )
  6. Gezogen wird dieser Schluss meistens aus der Kenntnis der neuesten Wiener Inszenierung von Luc Bondy ("Die Möwe", "Drei Mal Leben") und Peter Zadek ("Rosmersholm"), in schwärmerischen Fällen auch von Andrea Breth ("Der jüngste Tag"). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Attribute wie "zuckersüß" oder "rosasilbrig" finden sich in nahezu jedem schwärmerischen Lobgesang auf das "sympathische Post-Spice-Girl-Starlet" ("taz"). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2005)
  8. Da gibt es die Kriegsgeneration, und da gibt es auch die Nachkriegsgeneration, die mit schwärmerischen Augen bisweilen auf die "schlechte Zeit" nach 1945 zurückblickt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Von den schwärmerischen Anfängen, die im berühmten "Glashaus" von 1914 gipfelten, entwickelte sich Taut in der Weimarer Epoche zu dem Baumeister der Großsiedlungen sozialdemokratischer Prägung. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Mit einer schwärmerischen Abschiedseloge? ( Quelle: Welt 1999)
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