Inzwischen ist längst nicht mehr klar ob der Scherz, ihm gehöre die Hälfte seines Heimatlandes, nicht längst wahr geworden ist, und auch Deutschland, schwärmt Tiriac, "ist ein guter Marktplatz fürs Business".
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Holz ist ein nachwachsender und absolut recycelbarer Rohstoff", schwärmt die Leiterin des Forstamtes Leonberg, Christa Erdin-Schwill, die zusammen mit ihren Mitarbeitern die Schau zusammengestellt hat.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Kleine Unternehmen können wie große Konzerne agieren", schwärmt zum Beipiel Nicholas Negroponte, Direktor des renommierten MIT Media Labs.
( Quelle: Die Zeit 1995)
"Die Wohnung hier ist wie ein Fünfer im Lotto", schwärmt sie.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Mode zu entwerfen, das wäre mein großer Traum", schwärmt die 16jährige.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Er schwärmt bereits davon, das Geld des Hauptsponsors eröffne blendende Perspektiven: "Was VW bei Wolfsburg schafft, geht hier auch mit der Göttinger Gruppe."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Man schwärmt immer von dem, was man nicht hat.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.05.2005)
Und dazu schwärmt Peter Zeiler, "haben wir jetzt auch Glück."
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
"Nichts Tiefgeforenes, unser Fisch hörte die Kutter noch tuckern", schwärmt der Koch in der Hafenkneipe, wo keiner mehr plaziert wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Günther Bosch, einst Förderer des jungen Boris Becker und seitdem Deutschlands allgegenwärtiger Tennis-Papst, schwärmt über ihre Virtuosität: "Sie hat die Leichtigkeit des Spiels wiederentdeckt."
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)