Sechs Tage lang in der Wildnis leben, schwärmt Pfaffinger nach seiner Rückkehr, das Camp mit aufbauen, wie echte Cowboys im Pionierplanwagen essen, hinterher - "wie man das in so einem Camp macht" - Geschirr selber abwaschen.
( Quelle: TAZ 1989)
"Wir sind ein Superteam mit einer guten Mischung aus Jung und Alt", schwärmt der Wirt in spe und verspricht, "dass wir das freundlichste Personal in ganz Frankfurt sein werden".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.01.2005)
Wer für die eine oder andere Popband schwärmt, kann einen Nachmittag lang vor der Glotze rumhängen und seine Lieblinge in den verschiedenen Lebenslagen und sogar bei der Arbeit begleiten.
( Quelle: Die Zeit 1996)
So trifft sich Hera Lind im Geiste mit Kollegin Amelie Fried, die schwärmt: "Meine Lieblingsgarderobe sind meine Laufsachen." Eigentlich möchte die gebürtige Herlind Wartenberg überhaupt nicht verreisen, sondern immerzu laufen.
( Quelle: Die Zeit (31/2002))
Mercedes schwitzt, Schumi schwärmt: "Wenn ich die vielen Ferrari-Fans an der Strecke sehe, da kriege ich schon eine Gänsehaut."
( Quelle: BILD 2000)
Sie schwärmt von Motorrädern und sieht sich mit Begeisterung Boxkämpfe im Fernsehen an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Wir schauen jetzt mal, wie das alles anläuft", schwärmt Theo schon von neuen Projekten.
( Quelle: TAZ 1997)
Bandar schwärmt von der intensiven Nachbetreuung: "Ich habe international nie eine effizientere und besser koordinierte Organisation kennengelernt."
( Quelle: Welt 1999)
Dann schwärmt er ein wenig von den Holländern, die es geschafft haben, im Dreieckskonsens Staat-Unternehmer-Arbeitnehmer den Umstellungsprozeß zu beginnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Aber auch die Stimmung: "Zwei Mal im Jahr erwacht Berlin aus seinem Dornröschenschlaf", schwärmt sie.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)