Er nennt sein Arkadien Kathmandu, für die plötzlich verwitwete und tief trauernde Johanna Preusler (Marlen Diekhoff) ist es Venedig, Wilhelm Hinrichs schwärmt von Vietnam, als ob er jemals dort gewesen wäre.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.09.2004)
Herr Ranz persönlich schwärmt besonders für die Lepra-Infektion: Da könne man so schön die Fingerglieder zum Give-Away umfunktionieren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.07.2004)
Er schwärmt: "Hier im Theaterladen macht man Theater, wie man es sich früher vorgestellt hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"In Kanada gibt es einfach die besten Kitsch- und Billigläden", schwärmt sie.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Unglaublich", schwärmt er, das sei der Renner.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Sogar Kaiserslauterns Otto, ein begnadeter Grätscher einst, schwärmt von der neuen Regelung: "Ich bin glücklich darüber!"
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
"Ich habe noch nie ein so faszinierendes Forschungsthema bearbeitet", schwärmt Bohrmann noch heute.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Die ganze Familie schwärmt bei Ebbe aus, um Fische zu fangen, sowie Krebse und Muscheln zu sammeln.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002)
"Deshalb war die Bausubstanz so ursprünglich erhalten", schwärmt Kunze.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.03.2005)
Wer von Harvard schwärmt, sollte die dort pro Jahr erhobenen 20 000 Euro Studiengebühr nicht verschweigen."
( Quelle: Die Welt vom 30.08.2005)