Wenn Gerhard Schröder Berlin mit New York vergleicht und von der Hauptstadt der Moderne schwärmt, stellt sie fest: "Eine solche Sprache kann nur jemand führen, der von außen kommt.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Das macht richtig Spaß", schwärmt Zirotzki, der verschiedene Wurftechniken beherrschen muss.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2005)
Mein Profit hat sich im Jahr 2000 verdreifacht", schwärmt die Adlige.
( Quelle: DIE WELT 2000)
'Noch nie', schwärmt Edgar Mayer, 'hat eine technische Epoche so ästhetisch und schön begonnen wie das Zeitalter der Luftfahrt.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Mehmet ist eine Bereicherung für unser Spiel", sagt Lothar Matthäus, und Stefan Effenberg schwärmt: "Mit Scholl kehrt ein Individualist zurück, der ein Spiel allein entscheiden kann."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ob man nach den Tests noch immer heiß auf so einen Automaten ist oder wieder vom Bäcker an der Ecke schwärmt, wird sich zeigen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"So darf man sich nicht benehmen", schimpft sein Coach und schwärmt dann von Zeiten, "wo Fechten noch Kunst war, wie Ballett".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Frayn schwärmt fürs deutsche Brot.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2004)
"Das sind Charakterzüge eines Menschen, der sich zurückhält und niemals ein Gefühl der Überlegenheit zeigt", schwärmt der Sozi.
( Quelle: Merkur Online vom 27.07.2005)
Sogleich schwärmt Faeßer von der optimalen Lage Brandenburgs "inmitten Europas und dazu inmitten des deutschen Sprachraumes".
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)