Und sie schwärmten, wie wunderbar das alles bei der Nationalelf funktioniert.
( Quelle: BILD 1997)
Am Samstag hatte das US-Militär mitgeteilt, die Kampfverbände der USA und ihrer Verbündeten schwärmten im Bereich des Schah-i-Kot-Tals aus, um dort versprengte Taliban- und al-Qaida-Kämpfer aufzuspüren.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2002)
"Der Zug bedeutet einfach mehr Luxus, ist stets eine Klasse besser", schwärmten viele Bahnreisende unisono vom ICE-Train.
( Quelle: FAZ 1994)
Als alle Disputantinnen unisono von der Amazone Penthesilea als Traumrolle schwärmten, wurde deutlich: Das Tabu der weiblichen Aggressivität lebt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Im Vorfeld wurde von den Shibuya-Girls kolportiert, sie schwärmten besonders für die Franzosen, was bei Mittelstürmer Thierry Henry von Arsenal London auch kaum überrascht.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.06.2002)
Von überall her schwärmten die Menschen ins Alte Land, um sich ein einzigartiges Naturschauspiel nicht entgehen zu lassen: die Kirschblüte.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.04.2005)
"In diesem Team ist viel mehr Potential drin", schwärmten die Fans.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.02.2005)
Also schwärmten sie aus, die Straws, Mowlams, Blunketts, Browns der schönen neuen Labour-Welt.
( Quelle: Welt 1999)
Ecce homo, schwärmten die Zeitungen, als habe Schumacher geweint, weil ihm soeben klar geworden war, dass sich viele Menschen in vielen armen Ländern niemals einen Ferrari leisten können.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)