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  1. Endlager für schwach- und mittelaktive Abfälle sollen nach dem EU-Entwurf in den Mitgliedsstaaten spätestens 2013 in Betrieb gehen, Lager für hochaktive Abfälle spätestens 2018. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2004)
  2. In den fünfziger Jahren wurde für radioaktive Abfälle ein Konzept entwickelt, das die getrennte Sammlung schwach-, mittel- und hochaktiver, fester und flüssiger sowie brennbarer und nichtbrennbarer Stoffe vorsah. ( Quelle: VDI-Nachrichten 1990/91)
  3. Dort wird ein Salzbergwerk als Endlagerstätte für schwach- und mittelaktive Abfälle favorisiert. ( Quelle: FREITAG 2000)
  4. Es soll rund 200 000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive Betriebs- und Stillegungsabfälle aus den ostdeutschen Atomkraftwerken Lubmin und Rheinsberg aufnehmen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Durch mobile Anlagen für die endlagerfähige Einbetonierung von schwach- und mittelradioaktivem Material könne die Zahl der Atommüll-Transporte um die Hälfte reduziert werden. ( Quelle: TAZ 1988)
  6. Allerdings, so Majewski weiter, müsse im Gegenzug der Schacht Konrad als Endlager für schwach- und mittelaktiven Atommüll zügigst in Betrieb gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Das bei dem Abriß anfallende schwach- und mittelaktive Material wird in Fässern per Lkw zur Endlagerung nach Morsleben gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Der Entwurf verfünffacht darüber hinaus die Mengen an Kernbrennstoff, die in Fässern mit schwach- oder mittelaktivem Atommüll enthalten sein dürfen. ( Quelle: TAZ 1997)