1. Zudem schwant einem Abgeschmacktes: Dass nämlich des Protagonisten Bewusstseinsspaltung für die deutsche Teilung stehen soll und dafür, dass bislang ein Ganzes nicht entstanden sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001）
2. Für den Reisesommer 1997 schwant allerdings auch den Italienveranstaltern nichts Gutes, denn spätestens dann müssen auch sie ihre Hotels teuer bezahlen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Trotz des ausgiebigen Aktenstudiums schwant dem Fachmann aber bereits, daß er etwaige Finanzprobleme der Klubs auch künftig nicht verhindern kann. ( Quelle: Die Welt vom 16.04.2005）
4. Es beginnt damit, daß Scott Weston den Auftrag erhält, die schöne Blondine Anne Scholes zu überwachen, weil ihrem eifersüchtigen Ehemann Übles schwant. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Und auch dem Deutschen Hans Eichel schwant - trotz seines innigen Verhältnisses zur Finanzwelt - das Anliegen seiner Labour-Kollegen wäre dem Bürger schwerlich zu vermitteln. ( Quelle: FREITAG 1999）
6. Daß diese Konkurrenz Probleme bereiten wird, schwant längst auch dem Vorstand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Berthold Depper schwant Übles: Schon im Juli wird das Finanzamt seine neuesten Gewerbesteuer-Prognosen abgeben, und der Kämmerer glaubt zu wissen, daß die wirtschaftliche Talfahrt ihren Tiefpunkt noch lange nicht erreicht hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Manchen Reportern und vielen Lesern schwant, was sie sich niemals vorstellen konnten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2001）
9. Mir schwant: Die Tatsache, daß bisher noch niemand gegen diesen offenkundigen Schwachsinn aufbegehrt hat, deutet auf eine erdrutschartig emporschnellende Abgestumpftheit beim Publikum hin, die der der Kommentatoren in nichts nachsteht. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Das brauche sicher Gewöhnung, schwant es auch Gert Scobel: "Jedenfalls sind wir als Nachtmenschen jetzt konsequenter als die meisten anderen - wir halten durch bis zum Morgen." ( Quelle: DIE WELT 2001）