schwatzen

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  1. So auch an einem Septembertag im Jahr 1944: Als ein Kollege und Fronturlauber vom Krieg schwärmte, fiel ihm Martinke ins Wort: Er solle aufhören so zu schwatzen, sonst könne er gleich mit der S-Bahn an die Front zurückfahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Wo Musliminnen bis vor kurzem zusammenkamen, um zu schwatzen, Tee zu trinken oder sich in Computerkursen fortzubilden, suchen sie heute vor allem Zuflucht und Zuspruch. ( Quelle: Die Zeit (41/2001))
  3. Wie Hausierer kommen sie an die Wohnungstüren und schwatzen den Menschen mit der Zeit auch die Lebensqualität ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2002)
  4. Bald weiß man, was ein "Enjambement" ist und was "kujonieren" bedeutet: nicht etwa "schwatzen" oder "Hunden Ohre und Schwanz stutzen" sondern "schikanieren". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Ihr pflegt zu schwatzen, eh Ihr handelt, seid die Glocke Eurer Taten. ( Quelle: Die Welt vom 15.01.2005)
  6. Man soll hier aber auch in Ruhe miteinander schwatzen können." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. "Phreaks" sind die, die irgendwo in den Tiefen des Netzes schwadronieren, schwatzen oder tatsächlich reden, eben ein "Gesellschaftsgesicht" zeigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Etwa 200 Sozialdemokraten stehen beisammen, trinken Wein und schwatzen, gleichgültig, wer von der lokalen SPD-Prominenz gerade ein Grußwort spricht. ( Quelle: Die Zeit (05/2003))
  9. In die Wiesen gehen, mit den Leuten schwatzen, auch wenn's bisweilen nur zum Radebrechen reicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Danach versammelte sich das Gros der Besucher auf dem Büroflur, um zu schwatzen oder eine zu rauchen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2001)
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