schweißigen

  1. Wollte vielleicht, daß wir uns an den schweißigen Gedanken deutscher Spießerköpfe stoßen, gar den kleinen Nazi in uns erkennen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Im "schweißigen Glanzlook" geschminkt, führte er "Mode für Besserverdienende" vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Denn das gehörte ja auch dazu: daß es so eng ist und alle sich auch ein bißchen berühren, wie auf den schweißigen Schulpartys von damals. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Da hat er ihn gespürt, den Glamour des Sports, der sich so weit entfernt hat, vom schweißigen Charme der Umkleidekabinen; und längst mehr wirtschaftlicher Wettbewerb ist als sportlicher Wettkampf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.11.2002)