schweifen

  1. Der 78 Jahre alte Australier lässt seinen Blick an den Waggons des Indian Pacific entlang schweifen. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2005)
  2. Ein herrlicher Spaß, langausgestreckt auf dem Sofa liegen und die Träume schweifen lassen. ( Quelle: BILD 1998)
  3. Doch, sagt der Deutsche Tourismusverband, der sich um das "Reisen der Deutschen in Deutschland" kümmert, ließ seine Vizepräsidentin auf der ITB Goethe (korrekt) zitieren: "Willst du immer weiter schweifen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Lieber läßt der Weitgereiste seinen Blick zu den Urquellen der Spiritualität schweifen, zum Meditativen außereuropäischer Kulturen und Religionen, zu dem, was der Hopi-Indianer weiß: 'Ich höre, also bin ich.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Während sich die Schranken senken, kann man den Blick über das kuchentellerplatte Land schweifen lassen. ( Quelle: )
  6. Allein der Bariton ist mit Elias zwingend besetzt, Tenor, Alt und Sopran schweifen hingegen eher beliebig zwischen diversen Gestalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2001)
  7. Hier kann man sich auf die Korridore vor der Außenfassade stellen und, bei entsprechender Schwindelfreiheit, den Blick ungehindert in die Ferne schweifen lassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Konzentrieren Sie sich bei Ihren Antworten, schweifen Sie nicht in langatmige Darstellungen aus. ( Quelle: VDI-Nachrichten 1990/91)
  9. Die Touristen an Bord können ihre Blicke über die fast endlosen Wasserflächen schweifen lassen. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.04.2004)
  10. Und wenn Bein seine Augen schweifen ließ, um Andreas Möller zu suchen, konnte er ihn kaum finden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)