Will sich Claudia Simionato einen Moment lang von ihren Forschermühen ausruhen, schaut sie einfach aus dem Fenster und lässt den Blick über ihr Studienobjekt schweifen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2001)
Mal Hand aufs Herz: Wessen Gedanken schweifen mitten im Oktober nicht wehmütig zurück: Zum heißen Sommer, vielleicht auch ins ferne Italien, während vorfristig die ersten Lebkuchen die Regale füllen?
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.10.2003)
Um das zu beweisen, hätten die Autorinnen gar nicht so weit schweifen müssen.
( Quelle: TAZ 1997)
Diese Rücksicht fällt an der gewölbten Markthalle erst auf, wenn man die Augen wie beim Pingpong schweifen läßt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Doch muss man nicht erst in die Ferne nach Brüssel schweifen, wenn man überschäumende Bürokratie und pingelige Vorschriften geißeln will.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.01.2003)
Das japanische Empfinden ist aber auf klar gegliederte Flächen und integrierte Raumsynthesen ausgerichtet, der Blick soll schweifen können und nicht schon nach wenigen Metern durch klobige Einrichtungsgegenstände abgeblockt werden.
( Quelle: TAZ 1988)
Nach drei Stunden beginnt das Auge zu schweifen: Da! Auf dem Gerät liegt Staub.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2002)
Die Gedanken schweifen zurück, "es ist schwierig, alles wieder rauszuholen, wieder an die hässliche Zeit zu denken".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2005)
Warum in die Ferne schweifen?
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Deine Blicke lass nicht schweifen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2002)