schweift

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  1. Er geht spazieren, versucht, die Natur mit dem Blick des wandernden Heinrich von Ofterdingen zu betrachten, kann sich aber nicht versenken, schweift ab und begegnet Anna, die im Wirtshaus bedient. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. "Wenn er in ein Arbeitslager muss, überlebt er das nicht", sagt Barbara Lez und ihr Blick schweift ab. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Auf der steten Suche nach jenen kleinen Gerechtigkeiten, die das Leben bereit hält, damit es höchstselbst nicht nur aus Arbeitslosenquoten, Visa-Affären und Feinstaubrichtwerten bestehen muss, schweift unser Blick heute nach Moskau, in die Staats-Duma. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.04.2005)
  4. Der Mantel der Geschichte schweift derzeit tagein tagaus über Europa hinweg. ( Quelle: Die Welt vom 28.04.2005)
  5. Sein Blick schweift in die Ferne - so, als denke er noch einmal über den wahrscheinlich wichtigsten Satz seiner Karriere nach. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.09.2004)
  6. Weit schweift der Blick über die in der Sonne blau-silbern glitzernde Förde bis zum dicht bewaldeten Ufer Dänemarks auf der anderen Seite. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.12.2003)
  7. Grimmig schaut er und manchmal schweift sein Blick auf einen der zahlreichen Fernseher, die gerade dieses Diagramm zeigen, in dem Schwarz-Gelb einige Stimmen für die Mehrheit im Bundestag fehlen. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.09.2005)
  8. Sein Blick schweift in die Ferne, man merkt ihm die innere Anspannung und die Trauer an. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.09.2003)
  9. Unter den Reformern schweift der Blick angesichts einer chancenlosen Gegenwart in die Ferne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Ab und an schweift der Blick unkonzentriert ab, dann geht eine Pointe daneben oder zumindest eine Formulierung gerät doch allzu lax. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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