Vom Paektu-Berg, mit 2750 Metern die höchste vulkanische Erhebung der koreanischen Halbinsel, schweift der Blick auf die unendliche Weite der Mandschurei.
( Quelle: Die Welt Online vom 06.12.2004)
Der Blick schweift durch die Fenster des Willy-Brandt-Hauses auf sein geliebtes Berlin, "nur hier konnte die Entspannungspolitik gedacht werden".
( Quelle: Die Zeit (18/2000))
Mein Blick schweift längst forschend umher, das lachsrote Kunststofftuch hat mein Vertrauen gewonnen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Kinder liegen mit geöffneten Augen im Bett: sie können aber nichts fixieren, ihr Blick schweift ins Leere.
( Quelle: n-tv.de vom 23.03.2005)
Zum letzten Mal schweift der Blick über Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Vom originellen Turm der Petrikirche schweift der Blick über das Dächergewirr der Altstadt zum Fluss Daugava.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001)
Neugierig schweift der Blick durch ein fremdes Badezimmer, dessen Besitzerin nebenan auf dem Bett sitzt, und sich die zerrauften Haare zurechtmacht.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das ist erfreulich undidaktisch, munter schweift man quer durch die Stile, Strömungen und Sammlungen.
( Quelle: Die Zeit (49/1999))
Der Blick schweift über bucklige Bergketten, Kegel und Pyramiden im Meer und auf dem Festland.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Er schweift durch die Datennetze "als digitaler Columbus", stets auf der Suche nach Neuem, nach neuen Formen, Materialien und Ideen.
( Quelle: Welt 1996)