Um die mehr als 400 Kilometer langen Pisten schweift der Blick in die Runde auf die schneebedeckten Drei- und Viertausender.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Zäh inszeniert Kriegenburg das Menschheitsdrama, schweift ab ins Doof-Clowneske und verhakt sich stets in kleinteilig-lähmender Choreografie.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2005)
Doch der Blick schweift auch nach oben, wo unerreichbar kleine Taschenlampenkegel aufblitzen und mutlos machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Weiter geht es nach Schönwalde, wo bei der Ampel am Ortseingang links der Weg zur Schleuse abschwenkt - von dort schweift der Blick weit ins Havelland.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Aber in dem Stück aus gereihten Bildfolgen schweift Erinnerung in die Vergangenheit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Wenn der Blick nicht ständig fasziniert zum Bildschirm schweift, nein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Unser Blick schweift über die Instrumente und bleibt beim Power-Reserve-Display hängen, dieser snobistischen So-viel-Kraft-ist-noch-übrig-Anzeige, die im Phantom den Drehzahlmesser verdrängt hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2003)
Es baut orale Frustrationen ab (sagt Mitscherlich), wenn der Blick beim Futtern über die mampfenden Kommilitonen schweift - und außerdem hat man 200 Plätze mehr.
( Quelle: TAZ 1997)
Durch haushohe Fenster schweift der Blick über die Lesetische in den rückwärtigen Garten.
( Quelle: Welt 1997)
Von hier schweift der Blick über die Hütten und Marktstände aufs Meer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)