Sein Blick schweift dabei von der Elbe zum Main.
( Quelle: TAZ 1996)
Sie schweift mit ihren Gedanken ab, findet schließlich zurück ins Gespräch der anderen Gäste, hört der allseits Angebeteten zu.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Über tannengrüne Hügel schweift der Blick hinaus ins gebirgige Land.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Im Nordwesten schweift der Blick über die Hubbard-Verwerfung auf die Icefield Range.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2005)
Denn das Leben schweift nicht nur aus, es schleift einen auch hinter sich her und gelegentlich wer weiß wohin.
( Quelle: Die Welt 2001)
Weit schweift der Blick über die dunstigen Seen, kühler Wind weht aus dem schattig-düsteren Kar ins Gesicht.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Frei schweift der Blick hinüber zu Reichstagskuppel und Kanzleramtskubus, so als ließe sich einzig Aug in Aug die eigene Herrschaft behaupten.
( Quelle: Die Zeit (10/2001))
Franziskas Blick schweift ab in den Zuschauerraum.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2001)
Die klingt so gerecht wie gut und schweift von der harten Realität weit ins Abstrakte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005)
Und das geht so: Draußen, im richtig öffentlichen Raum, wo außer Menschen und Autos nicht viel im Wege steht, läuft man aufrecht, der Blick schweift in die Ferne, etwaige Störfaktoren werden frühzeitig erkannt und weiträumig umgangen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)