1. Dies setzt aber erhebliche Ortskenntnisse voraus und ist Fremde werden auf die falsche Spur geleitet daher vielen Einheimischen, ganz zu schweigen von Fremden, gar nicht möglich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
2. Ganz zu schweigen davon, daß sie ihr anvertraute Post, mit der so viele Hoffnungen und Träume verbunden sind, höchst selten in den Briefkasten wirft. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
3. Und Umweltschützer, denen Wachtelkönige wichtiger sind als der Wohnungsbau, schweigen so laut wie nie. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Gerade sein Bekenntnis zu bürgerlichen Mittelschichten und ihren Bedürfnissen muß ihm jede Schulterberührung mit der PDS verbieten, von Schulterschluß ganz zu schweigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Mal reden, mal schweigen, nicht ablenken lassen, sondern dasein - so was Jenseitiges gibt es auf Erden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Zu DDR-Zeiten war die Leichtathletik-Weltelite dort und die holländische Fußball-Auswahl, von der Fechterin Anja Fichtel aus Tauberbischofsheim ganz zu schweigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Dafür ließ er sie aber gleich wissen, daß es keinen Verteilungsspielraum mehr im Westen geben; vom Osten, wo die Produktivität weit hinter den Löhnen herhinke, ganz zu schweigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Ganz zu schweigen vom Schlamassel um die drei Berliner Opernhäuser. ( Quelle: Die Zeit (50/2002)）
9. Ganz zu schweigen von den unerledigten Behördengängen, unbezahlten Rechnungen und der Wäsche, die dringend in die Reinigung gebracht werden müsste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.03.2003）
10. Von modernen Chipsets ganz zu schweigen. ( Quelle: Telepolis vom 12.04.2002）