schweigen

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  1. So konnte Horst Schmitz im Aufbau Radovic öfter eine Pause gönnen, spielte neben Meyer und Stinshoff auch Lutz Wadehn stark unter dem Korb, ganz zu schweigen von den sicheren Distanzwürfen Dronsellas oder Oldhams. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Ganz zu schweigen davon, daß sie sich im Falle begangener Straftaten nicht etwa in den Philippinen, sondern gegenüber der US-amerikanischen Militärgerichtsbarkeit zu verantworten hätten." ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Ganz zu schweigen von dem umfassenden Körpergefühl, das einem so eine Nacht vermitteln kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2001)
  4. Inhaltlich hieß es darin, dass die Waffen schweigen sollten, die UCK jedoch an Verhandlungen über die Verbesserung der Minderheitenrechte in Mazedonien beteiligt werden sollte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Ganz zu schweigen von den kuscheligen Rexen in allen Formen und Farben, von der Version "Life" in Originalgröße und für schlappe 400 Mark bis zum "Mini"-Rex für 'nen Zehner. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Ganz zu schweigen etwa von einem Vincent van Gogh, dessen intensive Farbkraft ihn so überwältigt hatte, dass er seine strahlenden Sonnenblumen in den 80er-Jahren auf Spencerjacken übertragen ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2004)
  7. Über die Kosten schweigen sich die Initiatoren aus mit Rücksicht auf Unwägbarkeiten bei den Erdarbeiten, insbesondere aber auch deshalb, weil die Pläne für ein Clubhaus noch nicht vorliegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Ich war daran gewöhnt, dass Frauen bestimmen und Männer schweigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2004)
  9. Gregory Kunde (Idreno) aber schwankt zwischen Verismo-Kraftmeierei und tonschwacher Bemühung um Grazilitätvon der hässlichen Höhe ganz zu schweigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2003)
  10. Wer nicht über den Stalinismus sprechen wolle, solle besser auch über den Faschismus schweigen, hatte der eingangs zitierte Jorge Semprun in seiner Rede anläßlich der Verleihung des Friedenspreises in der Frankfurter Paulskirche betont. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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