Demnach war der Alltag bestimmt durch in Purpur tauchende Sonnenuntergänge, schweinchenrosa Kinderbäckchen und ältere Herren, die es sich mit Pfeife, wollenem Hausmantel und unvermeidlicher Schlafmütze bei einem Buch gemütlich machen.
( Quelle: TAZ 1996)
Am besten knallrot, für wilde Diskonächte gerne mit pointierten Laufmaschen versehen, schweinchenrosa für die Lesung meines Lieblingsautors oder türkis, die Strumpfhose für alle Lebenslagen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Ein furchtsamer Blick in den Spiegel: Nein, unsere Haut ist noch nicht blau, sondern immer noch irgendwas zwischen käseweiß und schweinchenrosa.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Von außen ist das Haus an Scheußlichkeit schwer zu überbieten, weit leuchtet es in einem tiefen schweinchenrosa die Straße hinab.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)