Mit schwelgerischem Schwung läßt sie sich mit dem Kellner von der Küche in das Restaurant treiben, wo man die Sinfonie der Gerüche an den Gesichtern der Gäste ablesen kann, bis sie auch für die Zuschauer im Kino sinnlich greifbar werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Was Reinhard W. Heinemann vom Sächsischen Wirtschaftsministerium in schwelgerischem Euphemismus über "Umweltverträgliche Verkehrsprojekte in Sachsen" vorbrachte, das konnte fast als Ironisierung des Themas verstanden werden.
( Quelle: Welt 1996)