Es spricht Bände, wenn immer wieder und bei jedem Match das gierige Objektiv der Fernsehkamera vom sehnigen Unterarm Martina Navratilovas direkt zur sonnenbebrillten Geliebten auf der Zuschauertribüne schwenkt.
( Quelle: TAZ 1990)
Die Schar der Streikposten hebt und schwenkt ihre Plakate und Transparente und sieht aus wie ein Schwarm Vögel, der doch noch in den Süden aufbrechen will.
( Quelle: TAZ 1997)
Christian, "ein Bauer aus dem Sauerland", schwenkt unverdrossen weiter seine Fahne.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Kamera fährt zurück und schwenkt unter den Tisch.
( Quelle: Die Welt 2001)
Union schwenkt um [Brigitte Abold, ARD Berlin].
( Quelle: Tagesschau vom 08.04.2005)
Im Ziel schwenkt er eine bayerische Fahne, sagt, dass er jetzt alles erst einmal begreifen muss.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.10.2005)
Er schwenkt den Blick über die Masse der Köpfe.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.06.2002)
Die Studentin wedelt mit einer Taschenlampe vor dem Fahrzeug herum, und wie eine elektrische Motte schwenkt es mal nach rechts, mal nach links - immer dem Licht hinterher.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.06.2004)
Maier reißt die Stange aus dem Boden wie eine Zuckerrübe und schwenkt sie zu den Journalisten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2001)
Mitten im Krieg aber schwenkt der Poet um und fordert den Kaiser in einem offenen Brief auf, mit dem Morden Schluss zu machen.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.08.2003)