"Die Zahl der Schiffe wächst", klagte der Mönch Ermentarius, "der endlose Strom der Wikinger schwillt ohne Unterlaß an.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
"Mir schwillt bei solchen Antworten der Kamm.
( Quelle: Die Welt vom 29.10.2005)
Die Protestwelle gegen die Hartz-Reform schwillt an und unterspült die arbeitsmarktpolitischen Reformabsichten der Volksparteien.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004)
Es schwillt an, wird mächtiger und mächtiger, bis die Lautstärke kaum noch zu ertragen ist.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)