seßhaft

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  1. Ein Schwätzen mit Pfiffen und Knacken In den Platanen sind die Stare seßhaft geworden Von unserer Mitarbeiterin Sabine Riedel er aufmerksame Passant, der am frühen Abend den Weg von der Hauptwache die Kaiserstraße hin- D unter nimmt, hört Erstaunliches. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Der Reisende will nun seßhaft werden, dosierter trainieren und alte Fehler vermeiden. ( Quelle: Abendblatt vom 09.10.2004)
  3. Stefanie Gündel-Januszewski ist optimistisch, daß ihr Geschäft gut laufen wird: "Ich glaube, hier kann hier seßhaft werden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Dies gilt besonders für die Abschnitte über das ursprüngliche Leben der wandernden und später seßhaft gewordenen Völker. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. "Die Leute sind durch meine Projekte auf den Geschmack gekommen", folgert Dorow, der jetzt an der Oranienburger Straße seßhaft geworden ist. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Ein Richter hatte dort am 25. September 1996 entschieden, "Zigeuner" gehörten "aus Vermietersicht offensichtlich nicht zu den durchschnittlich geeigneten Mietern", weil sie traditionsgemäß überwiegend nicht seßhaft seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. In der Stadt gibt es eine russische Kolonie, das Holländische Viertel, steinerne Zeugen des Versuchs preußischer Herrscher, Lebensart und höherwertiges Gewerke mit "Wohlthaten und Privilegia" in der märkischen Einöde seßhaft zu machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. In seinem Leben ist er etwa zehn Mal umgezogen, nun will er seßhaft werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Vike-Freibergas Geschichte hellt sich etwas auf, wenn sie von der Zwischenetappe Marokko erzählt, wo ihre Eltern für ein paar Jahre seßhaft wurden, bevor sie nach der Unabhängigkeit 1954 mit einem großen Trupp von Franzosen nach Kanada auswanderten. ( Quelle: Die Welt vom 06.05.2005)
  10. Im besten Schwabenalter ist der vielseitige Narr, der fünf Jahre im norddeutschen Exil bei "Schmidt" in Hamburg blödelte, jetzt in der schwäbischen Provinz seßhaft geworden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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