sechziger

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  1. Geppert schildert, wie bereits zu Beginn der sechziger Jahre das britische Nachkriegssystem an seine Grenzen stieß und auf schmerzliche Weise offenbarte, dass der gerühmte britische Wohlfahrtsstaat nicht zu halten war. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.11.2003)
  2. Dies über Jahrzehnte durchzuhalten, bis eine politische Bewegung in den sechziger Jahren entstand, welche die Gruppe wegwischte wie ein feuchter Schwamm Kreideschrift auf einer Schultafel, war eine Meisterleistung des in Bonhomie verpackten Terrors. ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Seit den frühen sechziger Jahren - man gedenke etwa der Namen Lüders, Palitzsch, Peymann, Nagel und Bosse - hat es einzig Heyme geschafft, mehr als eine Vertragszeit auf dem schwäbischen Thespiskarren zu absolvieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Aufregend sind die Kapitel über die Stasipräsenz in der Studentenbewegung der sechziger und der Friedensbewegung der siebziger und achtziger Jahre. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Steht nicht am Ursprung dieser Forschungsrichtung die vor Jahrzehnten noch ebenfalls heftig umstrittene Transplantation von Organen und Geweben, die erst in den sechziger Jahren ihren Durchbruch hatten? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Bereits seit den sechziger Jahren haben Boote der früheren Sowjetunion dem Rundnasen-Grenadier nachgestellt, eine Fischerei, die heute von französischen Trawlern beherrscht wird. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Wer ihn sah, musste lächeln: Ein kleiner Mann mit Wangenbart, der in den fünfziger, sechziger Jahren chic gewesen war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2004)
  8. Schließlich war Jörg Fauser Anfang der sechziger Jahre siebzehn, als er die amerikanische Literatur für sich entdeckt hat, und wenn man so jung ist, will man da hin, wo man sich Antworten erwartet. ( Quelle: Die Zeit (44/2003))
  9. Seit den sechziger Jahren beschäftigen Ardenne zunehmend Fragen der Medizin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Das liegt nicht gerade auf der Hand, denn Kuttner, der einst zusammen mit Gerhard Richter, Konrad Lueg und Sigmar Polke ausstellte, zog sich bereits Mitte der sechziger Jahre vom Kunstmarkt zurück. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2005)
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