Peymann sehnte sich nach Tiefe und blieb am frühen Richard-Stoff kleben.
( Quelle: Junge Welt 2000)
In der schweißtreibenden Aprilhitze sehnte sich so mancher nach einem kühlen Bad unter blauem Himmel.
( Quelle: TAZ 1993)
Feininger sehnte sich nach einer friedlichen Welt, das war alles.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003)
Er sehnte sich nach seinem kühlen dunklen Studio wie ein Vampir, aber er musste sich die Nachrichten holen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das Mädchen sehnte sich danach, so zu sein wie alle, wollte Weihnachten erleben wie die deutschen Kinder.
( Quelle: Die Zeit (49/2004))
Am liebsten spielte er mit Bleisoldaten und mit seinen Lakaien, sehnte sich nach seiner deutschen Heimat zurück.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dubuffet verachtete außerdem den Kunstbetrieb: Er erschien ihm elitär, eitel und vergiftet, er sehnte sich nach ungeschminkter Wahrheit und kompromissloser Originalität.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2001)
"Es sind eigenartige Menschen hier - gute, weiche Menschen - jedoch eigenartige", lamentierte er schon kurz nach seiner Ankunft und sehnte sich nach seinem vertrauten, verhaßten Wien.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Waren die als Junkies hergerichteten Fotomodelle anfangs skandalös, hatte man sich daran alsbald satt gesehen und sehnte sich zurück nach der Schönheit, die die Mode doch stets herzustellen trachtete.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.01.2002)
Keiner sehnte sich nach dem Tod.
( Quelle: Die Welt 2001)